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AuM-Gesichter

Maren Kuball

Ansprechpartnerin für Kooperationen, Recruiting

F: Hallo Maren, danke, dass Du Dir Zeit nimmst für ein Gespräch mit uns! Wir möchten heute mit Dir über Dich und Deinen Job sprechen. Kommen wir direkt zu unserer ersten Frage: wie lange bist Du schon bei ARBEIT UND MEHR und was machst Du genau?
A: Ich bin seit November 2007 bei AuM. Zunächst, wie es damals noch hieß, im Bewerbermanagement. Hier erfasste ich z. B. Bewerber. Mit der Zeit erweiterten sich die Aufgaben (Materialwirtschaft, Zeugniserstellung, stellvertretende IT-Beauftragte), 2010 wechselte ich in die Unternehmenskommunikation (Erstellung von Anzeigen, Veröffentlichung auf diversen Portalen und beim Radio, Präsentationen bei Bildungsträgern und der Agentur für Arbeit, Betreuung des Jobportals der Agentur für Arbeit). Seit einigen Jahren besetze ich nun eine Mischposition mit Aufgaben aus verschiedenen Bereichen.

F: Wie gestaltet sich diese Mischposition und wie sieht Dein Arbeitstag im Normalfall aus?
A: Mein Arbeitstag ist (abgesehen von regelmäßig wiederkehrenden Aufgaben) abhängig vom Tagesgeschäft. Gibt es viele Bewerbungen und Interviews, unterstütze bei der Bewerbererfassung. An manchen Tagen veröffentliche ich sehr viele Stellen auf der Homepage und auf Webportalen. Daneben versorge ich z. B. Bildungsträger und Vermittler der Bundesagentur für Arbeit wöchentlich mit aktuellen Stellenangeboten. Außerdem erstelle ich Zeugnisse, Auswertungen und Statistiken. Ich verschicke Newsletter und andere Mailings und sorge für einen regelmäßigen Kontakt zu den Bewerbern (Bewerberkontaktkette).
Im Laufe der Zeit habe ich mir recht gute Excel-Kenntnisse aneignen können, so dass ich auch in diesem Bereich dem einen oder anderen helfend unter die Arme greifen kann.

F: Und das sind ja nur einige Deiner Tätigkeiten – Du bist also ein echter „Allrounder“! Welches Detail zur „privaten Maren“ muss man unbedingt wissen?
A: Da fällt mir gerade gar nichts ein, vielleicht wissen die Kollegen mehr. (lacht) Oder doch – ich bin ein wenig pingelig, was die deutsche Grammatik anbelangt. Etliche Azubis und andere können ein Lied davon singen, dass ich es nicht leiden kann, wenn man z. B. „wegen“ mit Dativ nutzt anstatt mit Genitiv, da stellen sich mir alle Nackenhaare auf und meistens verbessere ich auch. Also so ein bisschen oberlehrerhaft bin ich vielleicht.

F: Du bist ja schon eine ganze Weile bei AuM: Wie hat sich ARBEIT UND MEHR in den letzten Jahren verändert und wie hat sich Dein Arbeitsalltag verändert?
A: AuM ist moderner, frischer und flexibler geworden, gerade in den letzten Jahren. Nach anfänglichem Zögern sind wir seit einer ganzen Weile auf diversen Social-Media-Kanälen vertreten, seit kurzer Zeit sogar auf Instagram. Die Flexibilität zeigt sich auch darin, dass wir aktuell neue Arbeitszeitmodelle für die Zukunft testen.
Mein Arbeitsalltag hat sich im Vergleich zum Beginn meiner Tätigkeit dahingehend verändert, als dass ich einen bunten Mix von Aufgaben erledige und mich immer über die abwechselnden Herausforderungen freue.

F: Wie nimmst Du die aktuelle Herausforderung, die Corona-Pandemie wahr – ändert sich etwas in deinem Arbeits- und Tagesablauf?
A: Durch die Pandemie hat sich für mich einerseits viel ins Homeoffice verlagert, zum anderen ist mir richtig bewusst geworden, wieviel papierlos erledigt werden kann. Im Büro druckt man der Einfachheit halber doch das eine oder andere eben schnell aus. Des Weiteren fällt der Weg ins Büro und nach Hause weg, ich gewinne dadurch Lebenszeit, die ich anderweitig nutzen kann.
Ich freue mich aber auch, wenn ich die Kollegen nicht nur über Teams, sondern auch einmal wieder live sehe und spreche.

F: Kommen wir schon zu unserer letzten Frage: Du hast jeden Tag viele Bewerbungen auf dem Tisch. Was kann ein Bewerber tun, um sich von der „Masse“ abzuheben – hast Du vielleicht einen ultimativen Tipp?
A: Wir suchen als Personaldienstleister ja Bewerber für eine Menge Vakanzen, von daher kommt es weniger darauf an, sich positiv von der Masse abzuheben, sondern vielmehr sich NICHT negativ abzuheben. Wichtig finde ich immer eine saubere und strukturierte Bewerbung mit einem Anschreiben (das reicht auch in Form einer E-Mail) sowie einer Zeugnis- und einer Lebenslaufdatei. Ungünstig ist es, wenn 20 Einzeldateien eingehen und diese z. B. aus einer Mischung von PDF- und JPG-Dateien bestehen. Ein Tipp wäre vielleicht, dass sich die Bewerber in die Person hineinversetzen, die die Bewerbung erhält und diese beurteilen muss. Dann wird einem schon klar, dass ein Durcheinander weniger gut ankommt als eine übersichtliche Bewerbung. Und man sollte sich immer mit dem Unternehmen auseinandergesetzt haben, bei dem man sich bewirbt, in diesem Falle mit ARBEIT UND MEHR, sonst entsteht leicht der Eindruck mangelnden Interesses.

Vielleicht war bei Marens Tipps ja auch etwas neues für Sie dabei? Weitere Tipps für Ihre perfekten Bewerbungsunterlagen finden Sie hier und vielleicht gibt es ja hier schon eine passende Stelle für Sie. 

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